Altschweiz
CHF 30.-
Nr. 22-591 Penny Black, Basler Taube, Mauritius
3
Briefmarken-Berühmtheiten als Silberprägung.
Total ca. 25 Gramm 999er
Reinsilber
CHF
18'500.-
Nr. 23-140 1843
ZÜRICH 4Rp. Kat.-Nr. 1S
Ein sehr schöner, hochformatiger Ortsbrief von ZÜRICH vom
28.
Dezember 1845 mit interessantem Inhalt!
Adressiert an
Vikar Georg Finsler an der
Kirchgass
in Zürich.
Der Briefinhalt ist eine Rechnung der Buchhandlung Meyer
und Zeller für alle im Jahr 1845 bezogenen Bücher.
Die sehr
schön gestempelte Marke vom Type II
mit gut sichtbaren senkrechten Sicherheitslinien ist breit gerandet.
Die Marke ist abgesehen von ausgepressten Bügen in sehr guter Erhaltung.
Roter Aufgabestempel Zürich,
sowie seltener roter Zusatzstempel N: Abg:
(nach Abgang der Post)
Dieser Stempel wurde angebracht, wenn ein Brief
zu spät aufgegeben wurde und dadurch nicht mehr am gleichen Tag spediert werden
konnte.
Mit diesem Zusatzstempel sind nur ca. 11 Briefe der Zürich 4 bekannt.
Ein ausgesprochen schöner und interessanter Beleg!
Siehe
Attest Marchand. Der Katalogpreis beträgt
CHF 53'000.- + CHF 5'300.- Stempelzuschlag
Der Empfänger des
Briefes war der reformierte Theologe Diethelm Georg Finsler
(1819 - 1899).
Finsler studierte an der Universität Zürich und zusätzlich in
Bonn Theologie und Philosophie .
Ab 1844 war Finsler Vikar in
Zürich-Neumünster. 1850 wurde er Pfarrer in Berg am Irchel, 1867 in Wipkingen
und 1871 am Grossmünster in Zürich.
Finsler war als Mitglied des Zürcher
Kirchenrates massgeblich daran beteiligt, dass der Karfreitag zum Feiertag
erhoben wurde.
Er publizierte diverse theologische Schriften und 1860 wurde
er von der Universität Basel mit der Ehrendoktorwürde ausgezeichnet.
CHF
19'500.-
Nr. 22-762 1846
ZÜRICH 4Rp. Kat.-Nr. 1W
Ein seltener Ortsbrief von ZÜRICH vom 10.
Februar 1849 mit interessantem
geschichtlichem Hintergrund!
Adressiert an
Herr Obmann Rordorf, Schumacher am Rindermarkt
in Zürich.
Die sehr gut erhaltene Marke vom Type I
mit waagrechten Sicherheitslinien ist breit gerandet.
Entwertet mit leichter roter Zürcher Rosette. Oben roter Aufgabestempel Zürich,
sowie seltener roter Zusatzstempel N: Abg:
(nach Abgang der Post)
Dieser Stempel wurde angebracht, wenn ein Brief
zu spät aufgegeben wurde und dadurch nicht mehr am gleichen Tag spediert werden
konnte.
Mit diesem Zusatzstempel sind nur ca. 11 Briefe der Zürich 4 bekannt.
Signiert Gilbert, Weid und Hunziker, sowie Attest
Eichele. Der Katalogpreis beträgt
CHF 70'000.- + CHF 7'000.- Stempelzuschlag
Der Empfänger des
Briefes war Johann Conrad Rordorf-Schweizer (1780 - 1856)
Obmann der Schuhmacherzunft.
Sein erster Sohn Caspar Rudolf Rordorf (1810 -
1860), späterer Pastetenbäcker und Aquarellzeichner war ein Jugendfreund des
Dichters Gottfried Keller (1819 - 1890) , welcher in einem Rordorf-Haus ebenfalls
am Rindermarkt aufwuchs.
Zum alten Stadtzürcher Geschlecht Rordorf finden
Sie hier Dokumentationen.
CHF 580.-
Nr. 22-019 1843 ZÜRICH 6Rp. Kat.-Nr. 2S.2.01d Type I
Farbfrische
Marke vom Bogenfeld Nr. 96 mit gut sichtbaren senkrechten Sicherheitslinien.
Sauber gestempelt mit roter Zürcher Rosette und gut
gerandet.
Mit Plattenfehler: Netzgrund
links abgenutzt
Leicht falzhell und kleiner Eckbug, sonst gut erhalten.
Signiert Calves und Zertifikat SwissPhila. Der
Katalogpreis beträgt CHF 2'850.- (CHF 2'500.- + CHF 350.- für Abart)
CHF 1'950.-
Nr. 08-0220 1843 ZÜRICH 6Rp. Kat.-Nr. 2S.3.03 Type
III
Marke mit sehr gut sichtbaren senkrechten Sicherheitslinien und
mit der Abart "Grosse Retouche" vom Bogenfeld Nr. 98.
Die Marke ist gestempelt mit einer schwarzen Rosette, welche die Abart
schön frei lässt.
Ein gesuchtes Liebhaberstück in guter Erhaltung, nur leicht dünn.
Siehe Befund Moser. Der Katalogpreis
beträgt CHF 6'500.-
CHF 780.-
Nr. 19-353 1846 ZÜRICH 6Rp. Kat.-Nr. 2W Type IV
Eine ungebrauchte Marke vom Bogenfeld Nr. 64 mit
nicht mehr sichtbaren Sicherheitslinien.
Gut gerandet und nebst Randspalt oben und Schürfpunkt unten in guter
Erhaltung.
Ungebraucht eine seltene Marke!
Siehe Befunde Eichele und Trüssel. Der Katalogpreis beträgt
CHF 3'000.-
CHF 470.-
Nr. 23-129 1846 ZÜRICH 6Rp. Kat.-Nr. 2W Type IV
Eine farbfrische Marke vom Bogenfeld Nr. 34.
Entwertet mit
leichter schwarzer Zürcher Rosette. Sehr gut sichbare Sicherheitslinien.
Rechts unten knapp geschnitten, sonst vollrandig.
Nebst kleinen
Papiermängelchen in guter Erhaltung.
Siehe Attest Zumstein. Der Katalogpreis beträgt
CHF 2'300.-
CHF 480.-
Nr. 20-004 1846 ZÜRICH 6Rp. Kat.-Nr. 2W Type V
Ein attraktives Briefstück mit sehr farbrischer
Marke vom Bogenfeld Nr. 20.
Marke mit sehr sattem Schwarzdruck
und abgenutzer Schwarz-Druckplatte aber noch
sichtbaren Sicherheitslinien.
Sauber gestempelt mit
leuchtend roter Zürcherrosette.
Links oben ist das Stück wenig störend angeschnitten, sonst sehr breitrandig.
Ein dekoratives Stück mit wunderbarer Rosette, in tadelloser Erhaltung.
Siehe Befund Marchand. Der Katalogpreis beträgt
CHF 2'300.- ++
CHF 680.-
Nr. 17-044 1846 ZÜRICH 6Rp. Kat.-Nr. 2W Type IV
Eine attraktive Marke vom Bogenfeld Nr. 94.
Sehr breitrandiges und farbintensives Stück mit sichtbaren waagrechten
Sicherheitslinien.
Entwertet mit der besseren schwarzen Rosette. Rückseitig
kleine ausgesplitterte Papierstelle, sonst gut erhalten.
Siehe Attest Eichele. Der Katalogpreis beträgt
CHF 2'300.-
CHF 720.-
Nr.
20-609 1846 ZÜRICH 6Rp. Kat.-Nr. 2W.2.02b Type
II
Attraktives Briefstück von WINTERTHUR 21. Mai 1848, leicht und
sauber mit
einer schwarzen Rosette gestempelt.
Die farbfrische Marke mit gut sichtbaren waagrechten Sicherheitslinien
stammt vom Bogenfeld Nr. 57
und weist den Plattenfehler
"Netzwerk unterbrochen" auf
(links neben der Wertziffer).
Durch Reisstrennung ist die rechte
Randlinie stellenweise berührt, sonst breitrandig und in guter Erhaltung.
Siehe Attest Weid. Der Katalogpreis
beträgt CHF 3'450.- (Corinphila-Handbuch)
CHF 1'450.-
Nr. 09-0119 1846 ZÜRICH 6Rp. Kat.-Nr. 2W.2.05
Type IV
Marke mit gut sichtbaren waagrechten Sicherheitslinien.
und
mit der seltenen Abart "Untergrund links oben defekt" vom Bogenfeld Nr.
39.
Die Marke ist gestempelt mit einer schwarzen Rosette, welche die Abart
schön frei lässt.
Diese Abart wurde früher fälschlicherweise als Retouche aufgeführt.
Mittlerweile ist aber belegt, dass es sich hier um eine Abart handelt,
welche nur bei der Auflage mit waagrechten Sicherheitslinien vorkommt, und hier nicht auf der ganzen
Auflage.
Daher handelt es sich um die seltenste Besonderheit bei allen Zürich 6
Rappen!
Vgl. dazu auch Ausführungen im Buch "Gnägi" von 1984 auf Seite 18.
Rückseitig mit grosser dünner Stelle. Rechts an die Randlinie geschnitten.
Daher günstig.
Siehe Attest Marchand. Der Katalogpreis
beträgt CHF 6'500.-
CHF 1'600.-
Nr. 21-587 1846 ZÜRICH 6Rp. Kat.-Nr. 2W.1.04
Type V
Eine farbfrische
Marke vom Bogenfeld Nr. 10 (Bogenecke) mit Abart:
Doppeldruck im rechten Rand
Diese Abart ist bisher nur bei der
Zürich 2S bekannt und auch dort sehr selten.
Die Marke mit sichtbaren
waagrechten
Sicherheitslinien ist mit der schwarzen Zürcher Rosette gestempelt.
Sie ist
unten auf die Randlinie geschnitten links oben kurz angeschnitten, sonst gut
gerandet mit Bogenrand rechts!
Rückseitig mit kleiner falzheller Stelle, sonst gut erhalten.
Ein
wichtiges Belegstück hinsichtlich dieser im Steindruck hergestellten
Briefmarke.
Signiert Pfenninger und Zertifikat SwissPhila. Der Katalogpreis
beträgt CHF 6'300.- (CHF 2'300.- + CHF 4'000.- für Abart)
CHF 1'750.-
Nr. 08-0229 1846 ZÜRICH 6Rp. Kat.-Nr. 2W.3.03 Type
III
Marke mit schwach sichtbaren waagrechten Sicherheitslinien und
mit der Abart "Grosse Retouche" vom Bogenfeld Nr. 98.
Die Marke ist gestempelt mit einer schwarzen Rosette, welche die Abart
schön frei lässt.
Unterer Rand unmerklich korrigiert, sonst breitrandig und gut erhalten.
Auf Briefstück BAUMA 28. März 18.. gemäss Attest nicht darauf gehörend (?).
Sehr dekoratives Stück!
Siehe Attest Eichele. Der Katalogpreis
beträgt CHF 6'000.- (für lose Marke)
CHF 2'450.-
Nr.
22-465 1846 ZÜRICH 6Rp. Kat.-Nr. 2W Type
II
Schöner Damenbrief von BÜLACH nach Neumünster,
Zürich vom 2. Juli 1846.
Die farbfrische Marke mit sehr gut sichtbaren, leuchtend
roten waagrechten Sicherheitslinien
stammt vom Bogenfeld Nr. 97
Entwertet mit schwarzer Zürcher Rosette. Gut
gerandet und bestens erhalten.
Vorderseitig mit grossem schwarzen
Zweikreis-Aufgabestempel Bülach, rückseitig mit rotem Ankunftsstempel Zürich.
Von Bülach sind nur ca. zehn Belege mit Zürich6 bekannt. Provenance:
Schaefer
Siehe Attest Rellstab. Der Katalogpreis
beträgt CHF 7'410.- (Corinphila-Handbuch)
CHF 9'750.-
Nr. 22-760 1843 DOPPELGENF Kat.-Nr. (3) 4R+4L
ungebrauchte Doppelgenf, zusammengesetzt aus zwei ungebrauchten
Hälften.
Vollrandig und nebst der Zusammenfügung entlang
der rechten Randlinie der linken Marke gut erhalten.
Ungebraucht sind sowohl
Halbe wie ganze Doppelfenf extrem selten,
nur ganz wenige Stücke sind erhalten geblieben.
Daher fehlt diese Marke in
fast allen Sammlungen!
Eine einmalige und günstige Gelegenheit diese Lücke in
Ihrer Sammlung zu schliessen.
Siehe Atteste Moser und Eichele. Der Katalogpreis beträgt
CHF 64'000.- für zwei Hälften (CHF 110'000.-)
CHF
26'500.-
Nr. 17-213 1843 DOPPELGENF Kat.-Nr. 3/vw bzw. 4R+4L
Eine grosse Altschweiz Rarität auf Brief von Genf nach Bourdigny vom 23.
Januar 1845.
Rechte und Linke Hälfte der Doppelgenf wie eine verkehrt geschnittene
Doppelgenf geklebt.
Solche
Interverti-Verwendungen listet Schäfer total nur 22 Stk. auf.
Die Marken sind gut gerandet und farbfrisch.
Abgesehen von kleinen Papiermängeln gut erhalten.
Der etwas verbesserte
Stempel ist schön zentrisch abgeschlagen.
Provenance: Henri Grand. Ein
Bericht zu diesem Beleg ist in der Zeitschrift
Rhône Philatélie Nr. 167 erschienen.
Literatur: Abgebildet in "Schäfer Kantonalmarken" S. 142 und "Schäfer
Postgeschichte Genf" S. 163.
Einmalige Gelegenheit, da dieser Schweiz-Klassiker kaum je angeboten wird
und in fast allen Sammlungen fehlt!
Siehe Attest Eichele. Der Katalogpreis beträgt
CHF 200'000.-
CHF 6'700.-
Nr. 20-311 1843 HALBE DOPPELGENF Kat.-Nr. 4R
Ein farbfrisches, ungebrauchtes Stück dieser in ungebrauchtem
Zustand extrem seltene Marke.
Rechts kleiner verklebter
Einriss (3mm) und an die Randlinie geschnitten,
ansonsten gut gerandet und
sehr gut erhalten. Zu nur ca. 20% des Katalogpreises!
Provenance:
ex Sammlung Bally.
Siehe Attest Weid und Befund Marchand. Der Katalogpreis beträgt
CHF 32'000.-
CHF 1'600.-
Nr. 06-0017 1845 KLEINER ADLER Kat.-Nr. 5
Eine farbfrische ungebrauchte Marke
mit Originalgummi und Falz.
Links unten etwas angeschnitten, sonst gut bis sehr gut gerandet. Mit Teilen von
3 Nebenmarken!
Eine schöne
Marke in guter Erhaltung. Ungebrauchte Kleine Adler sind
sehr selten!
Signiert Köhler und Kosack, sowie Attest Weid. Der Katalogpreis
beträgt CHF 4'600.-
CHF
620.-
Nr. 17-220 1845 KLEINER ADLER Kat.-Nr. 5
Eine farbfrische und perfekt zentrisch gestempelte Marke mit roter Genfer Rosette Nr. 2.
Breitrandig, auf allen 4 Seiten mit grünem Rand und
Nebenmarken!
Rückseitig eine stark dünne Stelle, sonst in guter Erhaltung.
Siehe Befund Marchand. Der Katalogpreis beträgt
CHF 2'500.- + 100% für den Rand
CHF
650.-
Nr. 17-035 1845 KLEINER ADLER Kat.-Nr. 5
Briefausschnitt vom 10. April 1846 mit für diese Ausgabe gut
gerandeter Marke,
übergehend gestempelt mit roter Genfer Rosette Nr. 2..
Ein attraktives Stück in guter Erhaltung.
Signiert Fulpius und Attest Rellstab. Der Katalogpreis beträgt CHF
2'500.-+
CHF
720.-
Nr. 19-268 1845 KLEINER ADLER Kat.-Nr. 5
Eine sehr gut präsentierende Marke mit
Stempelseltenheit Datumstempel von
Genf.
Eine sehr gut gerandete Marke, unten mit Bogenrand!
(selten)
Die farbfrische Marke ist stellenweise hinterlegt, sonst aber gut erhalten.
Siehe Attest Hermann.
Der Katalogpreis beträgt CHF 3'750.- (Corinphila-Handbuch)
CHF
780.-
Nr. 23-137 1845 KLEINER ADLER Kat.-Nr. 5
Eine farbfrische Marke auf kleinem Briefstück.
Sauber und fein entwertet mit Genfer Rosette Nr. 2.
Für diese eng gedruckte Marke sehr gut geranet, dreiseitig grünrandig.
Unten
kleine Papierknitter, sost gut erhalten.
Siehe Attest Eichele.
Der Katalogpreis beträgt CHF 2'500.- +
CHF
850.-
Nr. 21-590 1845 KLEINER ADLER Kat.-Nr. 5
Eine sehr farbfrische Marke mit
Stempelseltenheit: Datumstempel von
Genf mit Stern AW-Nr. 122G/6 (750 Punkte).
Perfekt zentrisch entwertet. Unten
angechnitten, sonst sehr gut gerandet und in guter Erhaltung.
Siginiert Brun und Befund Bossert.
Der Katalogpreis beträgt CHF 3'750.- (Corinphila-Handbuch)
CHF
880.-
Nr. 18-409 1845 KLEINER ADLER Kat.-Nr. 5
Eine Marke mit
Stempelseltenheit Datumstempel von
Genf.
Für einen Kleinen Adler sehr gut geschnitten.
Nebst einem senkrechten Bug in guter Erhaltung.
Siginiert Bühler und Attest Eichele.
Der Katalogpreis beträgt CHF 3'750.- (Corinphila-Handbuch)
CHF 1'450.-
Nr. 14-009 1845 KLEINER ADLER Kat.-Nr. 5
Eine sehr farbrische, grünrandige Marke, gestempelt mit roter Genfer Rosette
Nr. 2.
Die Marken der Ausgabe Kleiner Adler sind auf dem Druckbogen
sehr eng angeordnet.
Deshalb werden Stücke mit unberührtem Rand mit einem Aufpreis von 100% bewertet.
Dieses Stück weist sogar Teile von mind. 4 Nebenmarken auf!
Nebst kleinen Papiermängeln ist das schöne Stück ohne Fehler.
Ein schönes und seltenes Liebhaberstück für den Kenner.
Signiert und Attest Weid. Der Katalogpreis beträgt
CHF
5'000.-
CHF
2'200.-
Nr. 21-549 1845 KLEINER ADLER Kat.-Nr. 5
Ein Stück mit sehr seltener Entwertung: schwarze
Eidgenössische Raute.
Extrem späte Aufbrauchsverwendung ab dem
August 1851, als in Genf bereits die "Neuenburg" in Umlauf war.
Für einen Kleinen Adler gut geschnitten und in guter
Erhaltung.
Ein rares Liebhaberstück mit etwas überfärbtem Stempel.
Siehe Attest Eichele.
Der Katalogpreis beträgt CHF 5'000.- (Corinphila-Handbuch)
CHF
3'900.-
Nr. 20-560 1845 KLEINER ADLER Kat.-Nr. 5
Ein Stück mit der
Stempelrarität Gitterraute.
Für einen Kleinen Adler normal geschnitten und in guter
Erhaltung.
Diese Entwertung war nur vom Januar bis August 1851 möglich, also in der Zeit
der Waadt5.
Es sind nur ganz wenige Stücke mit dieser
Entwertung bekannt! Sehr sauber gestempelt (frisch gereinigter
Stempel).
Siehe Attest Eichele und Moser.
Der Katalogpreis beträgt CHF 5'000.- (Corinphila-Handbuch)
CHF
1'350.-
Nr. 22-758 1845 KLEINER ADLER
Kat.-Nr. 5
Sehr
schönes, kleinformatiges Briefchen von Genf vom 17. August
1846.
Farbfrisch und für diese eng gedruckte Marke gut
gerandet.
Sauber entwertet
mit roter Genfer Rosette AW-Nr. 2.
Links kleines Risschen im Rand, sonst sehr
gut erhalten.
Signiert Weid und Atteste Moser und Weid. Der
Katalogpreis beträgt CHF 4'800.-+
CHF
1'900.-
Nr. 22-020 1845 KLEINER ADLER Kat.-Nr. 5a
Brief von Genf nach Sacconnex vom 16. März 1846 mit
lebhaftgrüner/tiefschwarzer Marke.
Ausserordentlich farbfrische,
sehr gut gerandete Marke.
Sauber zentrisch gestempelt
mit roter Genfer Rosette AW-Nr. 2.
Auf Briefrückseite mit
blanco-Abschlag der Rosette
(sehr selten!)
Brief mit waagrechter Registraturfaltung und rückseitig nicht ganz vollständig.
Signiert Hunziker und Diena je mit Attest. Der Katalogpreis beträgt CHF
4'800.-++
CHF 720.-
Nr.
23-135 1846 GROSSER ADLER Kat.-Nr. 6
Ein
farbfrisches, sehr gut gerandetes Stück,
entwertet mit roter Genfer Rosette Nr. 4
Rückseitig im
unteren Berech minimal geschürfte Stellen, sonst sehr gut erhalten.
Ein sehr
schöne und wirkungsvolles Stück!
Siehe Attest Kimmel. Der Katalogpreis beträgt
CHF 2'600.-
CHF 950.-
Nr.
21-583 1846 GROSSER ADLER Kat.-Nr. 6
Ein
Stück mit der
Stempelrarität Eidgenössische Raute.
Diese Entwertung war
ab 8. August 1851 möglich, also eine sehr späte Verwendung des
Grossen Adlers.
Die Marke ist farbfrisch
und sehr gut erhalten, nur unten auf die Randlinie geschnitten,
sonst vollrandig.
Es sind nur wenige Stücke
mit dieser Entwertung bekannt. Günstige Gelegenheit!
Siehe Attest Renggli. Der Katalogpreis
beträgt CHF 4'420.- (Corinphila-Handbuch)
CHF 1'250.-
Nr. 19-451 1846 GROSSER ADLER Kat.-Nr. 6
Eine farbfrische Marke mit Stempelseltenheit:
Roter
Einkreis-Datumstempel von
GENEVE 1.. Oktober 1849.
Dreiseitig breitrandig, Rand oben links berührt. Leicht falzhell, sonst gut
erhalten.
Dieser Stempel ist auf dem Grossen Adler höchst selten,
hier dazu noch perfekt abgeschlagen.
Sgniert Köhler und Attest Hermann. Der Katalogpreis
beträgt CHF 3'900.- (Corinphila-Handbuch)
CHF 1'600.-
Nr.
20-561 1846 GROSSER ADLER Kat.-Nr. 6
Ein
Stück mit der
Stempelrarität Gitterraute.
Diese Entwertung war nur vom Januar bis August 1851, also in der Zeit der Waadt5
möglich.
Voll- bis breitrandig geschnitten, und nebst
minimal
hellen Stellen im Papier gut
erhalten.
Schön abgeschlagener Stempel. Es sind nur wenige Stücke
mit dieser Entwertung bekannt.
Signiert Schlesinger und Attest Berra. Der Katalogpreis
beträgt CHF 3'900.- +(Corinphila-Handbuch)
CHF 1'750.-
Nr. 20-666 1846 GROSSER ADLER Kat.-Nr. 6
Eine farbfrische Marke auf Briefstück mit
Stempelseltenheit:
Orangerote Rosette Nr. 2 von Carouge und nebenstehend
Zweikreis-Datumstempel von CAROUGE 18. Juli 184..
Die rote
Rosette Nr. 2 wurde in Genf bis am 13. Juni 1848 eingesetzt
und in Carouge in
rotoranger Farbe bis am 20. Juni 1850 weiterverwendet.
Eine ausserordentlich
seltene Verwendung, von der nur 9 Briefe bekannt sind.
Voll- bis breitrandig geschnitten. Bug im unteren Rand, sonst gut erhalten.
Ein schönes Briefstück für einen vorgeschrittenen Sammler.
Siehe Attest Zumstein. Der Katalogpreis
beträgt CHF 5'145.- (Corinphila-Handbuch)
CHF 1'900.-
Nr.
21-591 1846 GROSSER ADLER Kat.-Nr. 6
Ein
schönes Stück mit
Stempelrarität: Genfer Gitterraute.
Diese
späte Entwertung war nur vom Januar bis August 1851, also in der Zeit der Waadt5
möglich.
Sehr gut gerandet, und nebst
minimal hellem Papier gut
erhalten.
Es sind nur wenige Stücke
mit dieser Entwertung bekannt.
Signiert Weid und Dr. Fischl, sowie Attest Weid. Der Katalogpreis
beträgt CHF 3'900.- +(Corinphila-Handbuch)
CHF 1'950.-
Nr. 16-050 1846 GROSSER ADLER Kat.-Nr. 6
Eine farbfrische Marke mit grosser Stempelrarität: Roter
Taxzahlstempel 5cs (AW-Nr.
17A/3).
Die Marke ist sauber gestempelt und gut erhalten.
3-seitig sehr breitrandig, unten ins Markenbild gerissen.
Diesen Stempel
findet man ganz wenig als Nebenstempel, auf Marke praktisch unbekannt!
Eine
Exklusivität für den
Stempelsammler und Kenner.
Siehe Attest Rellstab. Der Katalogpreis
beträgt ca. CHF 13'000.- (im Corinphila-Handbuch nicht
aufgeführt)
CHF 1'800.-
Nr. 20-586 1848 DUNKELGRÜNER ADLER Kat.-Nr. 7
Eine farbfrische ungebrauchte
Marke ohne Gummi.
Gut gerandet und nebst kleiner, punktheller Stelle in sehr guter
Erhaltung.
Der dunkelgrüne Adler ist ungebraucht sehr selten
zu finden!
Siehe Befund Eichele. Der Katalogpreis
beträgt CHF 5'500.-
CHF 450.-
Nr. 23-136 1848 DUNKELGRÜNER ADLER Kat.-Nr. 7
Eine
farbfrische Marke, sauber entwertet mit der Genfer Rosette Nr.
4.
Links Randlinie etwas angeschnitten, sonst vollrandig.
Randlinien stellenweise leicht nachgemalt. Sonst in guter Erhaltung.
Günstige
Gelegenheit für eine optisch ansprechende Marke dieser nicht einfachen Ausgabe.
Siehe Befund Rellstab. Der Katalogpreis beträgt
CHF 4'000.-
CHF 900.-
Nr. 17-109 1848 DUNKELGRÜNER ADLER Kat.-Nr. 7
Farbfrische, sehr sauber mit der Genfer Rosette Nr. 5 gestempelte Marke
auf
Briefstück von Genf vom 1. Januar 1850.
Schmal bis sehr breit gerandet und gut erhalten. Ein sehr attraktives
Briefstück!
Siehe Befund Moser. Der Katalogpreis
beträgt CHF 4'000.- ++
CHF 980.-
Nr. 11-135 1848 DUNKELGRÜNER ADLER Kat.-Nr. 7
Farbfrische, sauber gestempelte Marke auf Briefstück mit sehr seltener Entwertung:
Datumstempel von GENEVE 11. August 1850 (etwas eingeschlagen).
Senkrechter Registraturbug und Ecke unten links kurz angeschnitten,
sonst in guter Erhaltung und nicht repariert.
Siehe Befund Marchand. Der Katalogpreis
beträgt CHF 6'000.- (Corinphila-Handbuch)
CHF 1'050.-
Nr. 15-151 1848 DUNKELGRÜNER ADLER Kat.-Nr. 7
Farbfrische und gut erhaltene Marke mit seltener
Genfer Gitterraute entwertet.
Voll- bis breitrandig geschnitten, links oben kurzer Vortrennschnitt.
Späte Verwendung zwischen Januar und August 1851.
Siehe Attest Rellstab. Der Katalogpreis
beträgt CHF 4'800.- (Corinphila-Handbuch)
CHF 1'200.-
Nr. 21-592 1848 DUNKELGRÜNER ADLER Kat.-Nr. 7
Eine schöne
farbfrische Marke mit roter
Genfer Rosette Nr. 3 entwertet.
Voll- bis sehr breitrandig. Nebst punktheller Stelle gut erhalten.
Ein attraktives Stück dieser seltenen Marke.
Siehe Attest Zumstein. Der Katalogpreis
beträgt CHF 4'000.-
CHF 1'400.-
Nr. 20-539 1848 DUNKELGRÜNER ADLER Kat.-Nr. 7
Schönes Briefstück von Genf vom 31. Januar 1851.
Marke
übergehend entwertet mit seltener
Genfer Gitterraute (Spätverwendung)
Oben auf die Randlinie geschnitten, sonst gut gerandet.
Es sind nur 6 Briefe
mit dieser Entwertung bekannt. Auf Briefstück ebenfalls sehr selten!
Siehe Attest Weid. Der Katalogpreis
beträgt CHF 4'800.- ++ (Corinphila-Handbuch)
CHF 1'450.-
Nr. 07-0034 1848 DUNKELGRÜNER ADLER Kat.-Nr. 7
Farbfrische, gut gerandete Marke mit sehr seltener Entwertung:
Datumstempel von GENEVE 18. Dezember 1849.
Trotz Papiermängeln eine attraktive Marke.
Signiert Schlesinger sowie Atteste Berra und Moser. Der Katalogpreis
beträgt CHF 6'000.- (Corinphila-Handbuch)
CHF
2'900.-
Nr. 21-589 1848 DUNKELGRÜNER ADLER Kat.-Nr. 7
Eine farbfrische Marke auf Briefstück mit
Stempelseltenheit:
Orange-Rote
Rosette Nr. 6 von Carouge. Diese Rosette war nur in Carouge im
Einsatz von Juni bis Dezember 1850.
Es sind nur ganz wenige Dunkelgrüne Adler
mit dieser Entwertung bekannt.
Die Marke ist voll- bis breitrandig und
sehr
gut erhalten.
Signiert Diena und Attest Weid. Der Katalogpreis
beträgt ca. CHF 12'000.- (Corinphila-Handbuch)
CHF 1'250.-
Nr. 07-0196 1848 DUNKELGRÜNER ADLER Kat.-Nr. 7
Auf sehr dekorativem Faltbrief vom 15. September 1849.
Farbfrische Marke mit stärkeren Papiermängeln, aber nicht repariert.
Sauber gestempelt mit der roten Genfer Rosette AW-Nr. 4.
Briefe mit dunkelgrünem Adler sind selten und in dieser Preisklasse kaum
zu finden!
Siehe Attest Weid. Der Katalogpreis beträgt CHF 7'500.-
CHF 1'600.-
Nr. 20-009 1848 DUNKELGRÜNER ADLER Kat.-Nr. 7
Schöner Ortsbrief von Genf vom 2. Januar 1849.
Die sehr farbfrische Marke ist etwas ungleich geschnitten und
weist einen Vortrennschnitt auf.
Sehr sauber zentrisch gestempelt mit der roten Genfer Rosette AW-Nr. 4.
Briefe mit dunkelgrünem Adler sind nicht häufig.
Siehe Atteste Weid und Fulpius. Der Katalogpreis beträgt CHF 7'500.-
CHF 1'750.-
Nr. 14-049 1848 DUNKELGRÜNER ADLER Kat.-Nr. 7
Etwas zerrissener Faltbrief vom 17. Juli 1849 von Genf nach Vernier.
Die Marke ist gut bis sehr breit gerandet und weist kräftige Farben
auf.
Zentrisch gestempelt mit der roten Genfer Rosette AW-Nr. 4.
Briefe mit dunkelgrünem Adler sind selten!
Siehe Attest Hunziker. Katalogpreis CHF 7'500.-
CHF 2'250.-
Nr. 06-0033 1848 DUNKELGRÜNER ADLER Kat.-Nr. 7
Auf Faltbrief von Genf nach Cointrin vom 21. Februar 1849.
Schöner und dekorativer Brief mit farbfrischer Marke (oben rechts
Sandkornstelle).
Unten an die Randlinie geschnitten, und links unten kurz angeschnitten.
Die Marke ist sauber entwertet mit roter Genfer Rosette AW-Nr. 4.
Briefe mit dunkelgrünem Adler sind selten!
Siehe Attest Eichele. Katalogpreis CHF 7'500.-
CHF 350.-
Nr. 23-289 1849 GENFER BRIEFAUSSCHNITT
Kat.-Nr. 07
Genfer Ganzsachenausschnitt ungebraucht.
Breitrandig und bestens erhalten.
Der Katalogpreis beträgt CHF 600.-
CHF 2'400.-
Nr. 19-558 1849 GENFER BRIEFAUSSCHNITT
Kat.-Nr. 07
Genfer Ganzsachenausschnitt gestempelt mit roter Rosette Nr. 2
Eine äusserst seltene Entwertung
auf dem Genfer Ausschnitt.
Unten links auf die Randlinie geschnitten, sonst gut gerandet und tadellos
erhalten.
Mit dieser Entwertung eine Rarität dieser Briefmarkenausgabe, die in den meisten
Sammlungen fehlt.
Siehe Befund Weid.
Der Katalogpreis beträgt ca. CHF 15'000.- (Corinphila-Handbuch)
CHF 2'700.-
Nr. 19-431 1849 GENFER BRIEFAUSSCHNITT
Kat.-Nr. 07
Genfer Ganzsachenausschnitt gestempelt mit roter Rosette Nr. 6 von
Carouge.
Eine sehr seltene Entwertung
aus der zweiten Jahreshälfte 1850, welche nur in Carouge Verwendung fand.
Gut gerandetes Stück, nur rückseitig minim helle Stelle.
Diese Briefmarkenausgabe fehlt in vielen Sammlungen. Mit dieser Entwertung eine
grosse Seltenheit!
Siehe Attest Eichele.
Der Katalogpreis beträgt ca. CHF 10'000.- (Corinphila-Handbuch)
CHF 420.-
Nr. 20-029 1846 GENFER BRIEFUMSCHLAG Kat.-Nr. 07III
Eine ungebrauchte Genfer Ganzsache vom grossen Format 140x110mm.
Der Umschlag ist in guter Erhaltung
Alle Genfer Umschläge sind selten (seltener als Basler Tauben), preislich jedoch
stark zurückgeblieben.
Gebraucht sind sie grosse Raritäten, aber auch ungebraucht nicht häufig zu
finden.
Der Katalogpreis beträgt
nur CHF 800.-
CHF 450.-
Nr. 23-046 1846 GENFER BRIEFUMSCHLAG Kat.-Nr. 07III
Eine ungebrauchte Genfer Ganzsache vom grossen Format 140x110mm.
Der Umschlag ist in sehr guter Erhaltung
Alle Genfer Umschläge sind selten (seltener als Basler Tauben), preislich jedoch
stark zurückgeblieben.
Gebraucht sind sie grosse Raritäten, aber auch ungebraucht nicht häufig zu
finden.
Der Katalogpreis beträgt
nur CHF 800.-
CHF 4'700.-
Nr. 18-070 1845 BASLER TAUBE Kat.-Nr. 8
Marke der zweiten Auflage mit seltenem schwarzen FRANCO im Kästchen
(AW-Nr. 15B/5).
Das Stück ist für eine Basler Taube üblich gerandet. Für diese
seltene Entwertung sauber entwertet.
Mit deutlichem Relief der Taube. Kleine
Papiermängel.
Signiert Fulpius und Atteste Weid und Fulpius.
Der Katalogpreis beträgt CHF 22'000.- (CHF 20'000.- + Entwertung CHF 2'000.-)
CHF 4'850.-
Nr. 22-320 1845 BASLER TAUBE Kat.-Nr. 8
Sehr farbfrische
Marke der zweiten Auflage, perfekt gestempelt mit rotem
Zweikreisstempel Basel 23. April 1850.
Für eine Basler Taube sehr gut
gerandet, nur unten rechts leicht berührt.
Kräftige Reliefprägung der Taube.
Leichte Papiermängel sind unbedeutend.
Ein sehr schönes Stück
dieses Altschweiz-Klassikers in ursprünglicher Erhaltung.
Siehe Zertifikat SwissPhila.
Der Katalogpreis beträgt CHF 20'000.-
CHF 12'800.-
Nr. 21-511 1845 BASLER TAUBE Kat.-Nr. 8a (lebhaftblau)
Ein dekorativer Brief mit einer Basler Taube der 1.
Auflage, gestempelt mit rotem Zweikreisstempel von Basel.
Am 20.
März 1846 an die bekannte Adresse H&B Burckhardt & Söhne aufgegeben.
Die
Marke vom Bogenfeld Nr. 12 ist rechts angeschnitten, sonst gut gerandet.
Das
Papier ist farbfrisch und die Taube weist eine gute
Reliefprägung auf. Rechts leichter waagrechter Bug.
Der Rotdruck ist nach rechts oben verschoben.
Das dünne Seidenpapier des
Briefes ist durch die Tinte etwas in Mitleidenschaft gezogen.
Insgesamt dennoch ein schön präsentierender Beleg dieses beliebten Klassikers zu
einem günstigen Preis.
Siehe Attest Zumstein. Der Katalogpreis beträgt
CHF 50'000.-
CHF 480.-
Nr. 23-130 1850 WAADT 5 Kat.-Nr. 10a
Eine sehr farbfrische Marke der Farbvariante
tiefschwarz, entwertet mit Genfer Gitterraute.
Die breitrandig geschnittene Marke weist einen senkrechten Bug auf, sonst gut
erhalten.
Signiert Calves und Befund Rellstab. Der Katalogpreis
beträgt CHF 2'800.-
CHF 580.-
Nr. 23-131 1850 WAADT 5 Kat.-Nr. 10
Eine farbfrische Marke, entwertet mit Genfer Gitterraute.
Die gut gerandete Marke weist rückseitig eine kleine geraute Stelle auf, sonst
gut erhalten.
Siehe Befund Rellstab. Der Katalogpreis
beträgt CHF 2'500.-
CHF 750.-
Nr. 09-0131 1850 WAADT 5 Kat.-Nr. 10
Eine farbfrische Marke mit Bogenrand unten und sauberer schwarzer Raute.
Kantonalmarken mit Bogenrand sind äusserst selten!
Die schwarze Raute ist eine seltene Entwertung (Spätverwendung).
Die Marke weist einen leichten waagrechten Bug auf, und die rechte obere Ecke ist angerissen.
Trotzdem
ein sehr attraktives Stück!
Siehe Befund Rellstab. Der Katalogpreis
beträgt CHF 2'500.- + Bogenrand
CHF 1'800.-
Nr. 23-132 1850 WAADT 5 Kat.-Nr. 10
Eine farbfrische Marke mit Stempelrarität:
Rote Rosette Nr. 6 von Carouge.
Die gut gerandete Marke weist oben einen bräunlichen Fleck auf.
Sonst ist die
Marke sehr gut erhalten.
Diese Rosette war nur in Carouge vom 20. Juni bis
31. Dezember 1850 im Einsatz.
Ein seltenes Liebhaberstück!
Siehe Attest Eichele. Der Katalogpreis beträgt
CHF 5'000.- (Corinphila-Handbuch)
CHF 1'250.-
Nr. 23-133 1850 WAADT 5 Kat.-Nr. 10
Eine sehr dekorative Briefvorderseite von Genf nach Champel vom
21. April 1851.
Die Marke ist entwertet mit der Genfer Gitterraute, zudem ist
der Aufgabestempel auf die Marke übergehend.
Die breit gerandete Marke ist sehr gut erhalten und
fehlerfrei.
Siehe Attest Hunziker. Der Katalogpreis
beträgt CHF 4'800.- (für Brief)
CHF 1'650.-
Nr. 21-584 1850 WAADT 5 Kat.-Nr. 10
Ein kleinformatiges Couvert, adressiert ins Hotel de la Couronne
in Genf.
Aufgegeben in Genf am 11. August 1853 mit dem Hinweis
"Poste restante" also
postlagernd!
Eine sehr späte Verwendung der Waadt5 entwertet mit der
blauen Raute in der Zeit der
Eidgenössischen Marken.
Postlagernd-Belege sind aus dieser Zeit kaum bekannt,
zudem sind nur 14 Waadt5-Belege mit blauer Raute bekannt.
Das Hotel Couronne
ist heute ein Geschäftshaus am Quai du Général-Guisan Nr. 20-26 (siehe Bild,
Quelle: Google Maps).
Die Marke weist Papier- und Schnittmängel auf, aber ein hochinteressanter und
seltener Beleg!
Siehe Attest Rellstab. Der Katalogpreis
beträgt CHF 6'240.- (Corinphila-Handbuch) + Zuschlag für "postlagernd"
CHF
2'500.-
Nr. 21-527 1851 NEUENBURG
Kat.-Nr. 11
Eine
ungestempelte Marke mit Neugummi.
Die Marke ist schmal- aber vollrandig. Rückseitig leicht dünn, sonst gut
erhalten.
Ein farbfrisches, gut präsentierendes Stück dieser ungebraucht äusserst seltenen Marke.
Diese Marke fehlt ungebraucht in den meisten Sammlungen.
Sgniert Richter und Attest Marchand. Der Katalogpreis beträgt
CHF 15'000.-
CHF
3'200.-
Nr. 19-005 1851 NEUENBURG
Kat.-Nr. 11
Eine
ungestempelte Marke mit
Originalgummi. Gut bis sehr breit gerandet.
Rückseitig überdeckte Stellen im Gummi, sowie kleine dünne Stellen und oben
Randspalt.
Herr Eichele erwähnt in seinem Attest Tintenspuren, die meiner
Meinung nach nicht als Entwertung anzusehen sind.
Ein sehr gut
präsentierendes Stück dieser ungebraucht äusserst seltenen Marke.
Eine günstige Gelegenheit diese
schwierige Lücke in der Sammlung zu schliessen.
Siehe Atteste Weid und Eichele. Der Katalogpreis beträgt
CHF 15'000.-
CHF
2'500.-
Nr. 20-044 1851 NEUENBURG
Kat.-Nr. 11
Ein schönes Luxusstück, leicht entwertet mit schwarzer Raute.
Perfekt erhaltene Neuenburg sind nicht einfach zu finden.
Farbfrisch,
sehr breitrandig und in tadelloser Erhaltung.
Siehe Attest Marchand. Der Katalogpreis beträgt
CHF 5'400.-
CHF 3'800.-
Nr. 23-288 1850 WINTERTHUR Kat.-Nr. 12
Eine farbfrische, ungebrauchte
Marke.
Breit gerandet und gut erhalten. Ungebraucht eine sehr seltene, gesuchte Marke.
Signiert Schlesinger und Attest Rellstab. Der Katalogpreis
beträgt CHF
12'000.-
CHF 650.-
Nr. 23-139 1850 WINTERTHUR Kat.-Nr. 12
Eine gut präsentierende Marke mit leichtem Rosetten-Eckstempel.
Gut gerandet. Rechte obere Ecke leicht korrigiert, sonst ohne Fehler.
Siehe Befund Rellstab. Der Katalogpreis
beträgt CHF
5'400.-
CHF 950.-
Nr. 21-518 1850 WINTERTHUR Kat.-Nr. 12
Eine gut präsentierende Marke vom Bogenfeld Nr. 47, entwertet
mit schwarzem P.P.
Farbfrisch und gut gerandet. Rückseitig etwas dünn und Stempel
etwas durchgeschlagen.
Signiert Krüger und Befund Marchand. Der Katalogpreis
beträgt CHF
5'400.-
CHF 1'350.-
Nr. 07-0022 1850 WINTERTHUR Kat.-Nr. 12.Pf. / 12.3.01a
Sauber doppelt gestempelt mit schwarzer Zürcher Rosette.
Sehr gut gerandete Marke mit kleiner falzheller Stelle.
Sonst sehr gut erhalten, breitrandig und farbfrisch.
Marke mit Abart: Plattenfehler mit Retouche der rechten unteren Ecke (1. Marke des Bogens)
Siehe Attest Rellstab. Der Katalogpreis
beträgt CHF
5'940.-
CHF 1'450.-
Nr. 19-581 1850 WINTERTHUR Kat.-Nr. 12
Eine sehr schöne Marke, sauber entwertet mit schwarzer Zürcher Rosette.
Sie ist farbfrisch, gut gerandet und in guter Erhaltung.
Signiert Schlesinger und Atteste Marchand und Bach. Der Katalogpreis
beträgt CHF
5'400.-
CHF 1'500.-
Nr. 10-187 1850 WINTERTHUR Kat.-Nr. 12
Eine gut gerandete Marke vom Bogenfeld Nr. 29 mit Stempelrarität
Datumstempel.
Eine äusserst seltene Entwertung! Nebst minimalen Papiermängeln in
guter Erhaltung.
Signiert Scheller und Attest Eichele. Katalogpreis CHF
10'800.- (Corinphila-Handbuch)
CHF 1'600.-
Nr. 16-206 1850 WINTERTHUR Kat.-Nr. 12
Eine farbfrische, gut bis sehr breit gerandete Marke vom
Bogenfeld Nr. 17.
Entwertet mit auf Winterthur seltener Abstempelung:
schwarze Eidgenössische Raute.
Nebst minimalen Papiermängeln in guter Erhaltung.
Signiert Fulpius und Attest Renggli. Katalogpreis CHF
6'480.- (Corinphila-Handbuch)
CHF 1'850.-
Nr. 22-464 1850 WINTERTHUR Kat.-Nr. 12
Eine farbfrische und gut gerandete Marke mit später
Verwendung ab August 1851:
Sehr sauber entwertet mit
schwarze Eidgenössische Raute.
Im Falzbereich minimalst helle Stellen im Papier, sonst sehr gut erhalten.
Ein sehr schönes Stück dieser beliebten Marke.
Siehe Befund Marchand. Katalogpreis CHF
6'480.- (Corinphila-Handbuch)
CHF 8'800.-
Nr. 07-0374 1850 WINTERTHUR
Kat.-Nr. 12 (Bogenfeld 32+33)
Schöner Faltbrief mit Winterthur-Paar von
SCHÖNENBERG nach Zürich vom 2. Oktober 1850.
Das Paar ist gleichmässig breit gerandet, gut
und farbfrisch erhalten. Durch die Gummierung etwas krakeliertes Papier.
In der kleinen Zürcher Gemeinde Schönenberg wurde ab 1845 bis 1873 nur eine
Postablage betrieben,
deshalb weist der Brief keinen
Abgangsstempel auf und die Marken wurden vermutlich
erst in Richterswil wie
dort üblich etwas verschwommen gestempelt (verschmutzter Rosetten-Stempel).
Rückseitig mit Durchgangsstempel Wädenswil und Ankunftsstempel Zürich 3. Oktober
1850.
Ein tadelloser und seltener Brief! Provenance: Chiani 1998.
Siehe
Attest Renggli. Der Katalogpreis beträgt CHF 35'000.-
weitere Angebote folgen!
Die Geschichte der Schweizer Kantonalmarken
© www.swissphila.ch (Wiedergabe unter Angabe der Quelle
gestattet)
Zürich
Ermutigt durch die guten
Erfahrungen in England („Penny Black“, 6. Mai 1840) mit der Vorausbezahlung
des Briefportos und der damit verbundenen Einführung der Briefmarke,
führte die kantonale Postverwaltung von Zürich am 1. März 1843 die erste Briefmarke
der Schweiz ein.
Man erhoffte sich durch die Vorausbezahlung des Portos eine Zunahme des
Briefverkehrs,
sowie einen kleineren Verwaltungsaufwand und legte mit der Einführung der Marken
auch neue,
günstigere Brieftaxen fest: 4 Rappen als Lokaltaxe und 6 Rappen als
Kantonaltaxe.
So wurden die vermutlich vom Zürcher Lithographen Esslinger (Druckproben
vorhanden) gestalteten
„Zürich 4 und 6 Rappen“ in Steindruck von der Fa. Orell Füssli+Co
in 100-er Bogen gedruckt.
Dabei werden 5 Urtypen unterschieden, welche 20mal auf den Druckstein übertragen
wurden.
Die erste Ausgabe von 1843 weist einen senkrechten Sicherheits-Unterdruck auf.
1846 wurde eine 2. Auflage mit waagrechtem und
ca. 1847 vermutlich eine 3. Auflage ohne Unterdruck in Umlauf gebracht.
1862 erfolgte ein amtlicher Nachdruck in einer kleinen Auflage zu
Dokumentationszwecken.
Diese sind auf weissem Papier ohne Unterdrucklinien mit dem originalen
Druckstein gedruckt worden,
welche sich aber in schlechtem Zustand befanden.
Genf
Am 30. September 1843 gab
Genf auf Initiative von Professor De Candolle mit der sogenannten
"Doppelgenf" ebenfalls eine Postmarke heraus.
Entworfen und im Steindruck hergestellt wurden die 5+5 Centimes-Marken beim
Lithographen Schmidt.
Eine ganze Doppelgenf konnte als Kantonsporto, eine halbe Doppelgenf als
Ortsporto verwendet werden.
Den Erfolg, den England und Zürich mit der Einführung der Vorausbezahlung des
Portos vorweisen konnten,
stellte sich in Genf nicht ein. Die Genfer Bevölkerung sah es für den
Briefempfänger als beleidigend an,
Briefe "franco" zu versenden. Deshalb gelangten die Marken nicht im gewünschten
Masse zur Verwendung.
Um das Publikum für die Vorausbezahlung des Portos zu gewinnen, wurden ab dem 1.
März 1844
die Briefmarken vergünstigt abgegeben, wogegen das Porto für unfrankierte Briefe
unverändert
auf 5 Centimes bzw. 10 Centimes blieb.
Als weiteres Entgegenkommen wurde das
Briefporto auf den 1. April 1845 im ganzen Kanton
einheitlich auf 5 Centimes herabgesetzt, was die Herstellung neuer Briefmarken
notwendig machte.
So wurde am 1. April 1845 eine neue Briefmarke ausgegeben, der so genannte
„kleine Adler“. Die einzelnen Briefmarken waren auf dem Druckstein
so eng aneinandergereiht,
dass diese nur mit Mühe aus dem Bogen geschnitten werden konnten, ohne die
Nachbarmarke zu verletzen.
Im Herbst 1846 waren die Briefmarken
Kleiner Adler aufgebraucht.
Der Postdirektor beauftragte den Lithographen Schmid, welcher alle Marken der
Genfer Post entwarf,
neue Briefmarken herzustellen. Dieser fertigte eine neue Druckplatte an, auf der
die einzelnen Marken
nicht mehr so eng angeordnet waren wie bei der vorhergehenden Ausgabe.
Zudem wurde der Flügel des Adlers grösser, worauf die Benennung dieser Ausgabe
zurückzuführen ist.
So gelangte am 20. November 1846 der so genannte
„grosse Adler hellgrün“ zur Ausgabe.
Da im Sommer 1848 der Vorrat an Briefmarken dem Ende entgegen ging,
erhielt der Lithograph
eine Nachbestellung. Dieser verfügte aber nicht mehr über die gleiche
Papiersorte.
So wurde diese Auflage auf dunkelgrünem Papier gedruckt. Der
„Grosse Adler dunkelgrün“ wurde am 22. August 1848 verausgabt.
Bereits am 27. Februar 1846 (zur Zeit des kleinen Adlers) verausgabte
die Genfer Post drei verschieden grosse
Briefumschläge mit eingedrucktem Wertzeichen. Aber auch diese Neuerung fand in
Genf kein Gefallen. Diese
"Genfer Umschläge" verkauften sich sehr schlecht, da sich die
Bevölkerung gewohnt war,
Briefe je nach Bedarf zu beschriften, zu falten und zu versiegeln. Um die
unverkauften Bestände der Umschläge
loszuwerden, durften die ausgeschnittenen Wertzeichen ab dem 1. Juni 1849 als
normale Briefmarken verwendet werden.
"Genfer Ausschnitte" genannt.
Basel
Nach Zürich und Genf gab
Basel am 1. Juli 1845 ebenfalls eine Briefmarke in Umlauf. Die so genannte und
legendäre
„Basler Taube“ ist somit 3. kantonale Briefmarkenausgabe der
Schweiz.
Gestaltet wurde die Basler Taube vom Architekten Melchior Berri (1801-1854).
MIt der Herstellung im Dreifarbendruck mit
Reliefprägung wurde die Buchdruckerei H. Benjamin Krebs in Frankfurt am Main
beauftragt.
Eine erste Auflage von grünen „Basler Dyblis“ fand bei der Basler Postverwaltung
keinen gefallen und gelangte nicht
zur Ausgabe.
Von der endgültigen Version in blau werden zwei Farbnuancen unterschieden:
Die 1. Lieferung in lebhaftblau, die 2. Lieferung in blassblau.
Verkauft wurde die Basler Taube nur en Gros zu 20 Stück à 5 Batzen.
Eine Basler Taube zu 2 ½ Rappen deckte die Portokosten für die Beförderung
einfacher Briefe innerhalb der Stadt.
Für schwerere Briefe oder solche, die im Stadtbann oder den drei Landgemeinden
zugestellt werden mussten,
waren zwei „Dybli“ erforderlich.
Übergangsmarken
Mit der Schaffung der Schweizerischen Bundesverfassung 1848 und dem damit
verbundenen Übergang vom Staatenbund
zum Bundesstaat wurden die kantonalen Postverwaltungen auf den 1. Januar 1849
vom Bundesstaat übernommen.
Mit dem Gesetz von 8. Juni 1849 erhielten die neu geschaffenen
Kreispostdirektionen die Bewilligung bis zur Einführung
Eidgenössischer Briefmarken in der Übergangszeit für "volkreiche Ortschaften in
denen ein bedeutender Briefwechsel stattfindet"
eigene Briefmarken herauszugeben. So nutzten Genf und Zürich die Möglichkeit zur
Herausgabe von Marken nach
ermässigter Lokaltaxe für grössere Ortschaften.
Genf:
Die in Genf im Oktober 1849 verausgabten Übergangsmarken waren im I.
Postbezirk gültig,
welcher Stadt und Kanton Genf, sowie den waadtländischen Kreis Nyon umfasste.
Die Ziffer 4 (Centimes) der so genannten „Waadt 4“ wurde nach nur
3 Monaten wechselkursbedingt auf
den Drucksteinen durch die Ziffer 5 ersetzt. Ausgabetag der „Waadt 5“
ist der 22. Januar 1850.
Weshalb Genf
im August 1851 nochmals eine Briefmarke für die Lokaltaxe
verausgabte ist unklar.
Zumal bereits seit einem Jahr die eidgenössischen Marken für die Lokaltaxe in
Umlauf waren.
So muss die "Neuenburg" als Äquivalent des Kantons Genf (Postkreis
I) zu den Marken der eidgenössischen
Lokalpostmarken angesehen werden, welche vermutlich bei der Genfer Bevölkerung
keinen Gefallen fanden.
Zürich:
Zürich gab im Februar 1850
ebenfalls eine Briefmarke nach ermässigter Lokaltaxe für grössere
Ortschaften im VIII. Postbezirk heraus. Dieser umfasste damals die Kantone
Zürich, Thurgau, Schaffhausen und Zug.
Einzelheiten über die im Buchdruck hergestellte Briefmarke sind nicht
überliefert.
Ebenso ist unklar, weshalb in Sammlerkreisen diese Briefmarke "Winterthur"
genannt wird.
Eigenartigerweise wurde diese Marke wenig für das ermässigte Lokalporto
verwendet,
sondern öfter als Paar für die Kantonaltaxe eingesetzt.
Die Kantonalmarken, wie auch die Übergangsmarken behielten ihre Gültigkeit bis
zum 30. September 1854,
also bis zur Einführung der Sitzenden Helvetia ungezähnt (Strubel).
Die
Auflagezahlen der Schweizer Kantonalmarken:
(Es wird vermutet, dass ca. 10%
der Kantonalmarken "überlebt" haben, davon wiederum 5-10% als Briefe.)
Ausgabe |
SBK |
Michel |
Scott |
Yvert |
Auflagezahlen/verkaufte Stk. |
Zürich 4 Rp. | (Total ca. 35’800 Stk.) | ||||
Senkrechter Unterdruck |
1S | Zürich 1I | 1L1 | 9a | ca. 21'000 Stk. |
Waagrechter Unterdruck |
1W | Zürich 1II | 1L3 | 9 | ca. 14'800 Stk. |
Neudruck |
1ND | 1ND | 120 Stk. | ||
Zürich 6 Rp. | (Total ca. 180'080 Stk.) | ||||
Senkrechter Unterdruck | 2S | Zürich 2I | 1L2 | 10a | ca. 80'000 Stk. |
Waagrechter Unterdruck | 2W | Zürich 2II | 1L4 | 10 | ca. 100'000 Stk. |
Neudruck |
2ND | 2ND | 400 Stk. | ||
Doppelgenf | 3 | Genf 1 | 2L1 | 1 | 30'000 Stk.
(600 Bogen à 50 DG) (verwendet als DG ca. 18'000 Stk.) |
Als Halbe DG verwendet |
4L und 4R | Genf 1HR/1HL | 2L1a | 1a | (verw. als Halbe DG ca. 24'000 Stk.) |
Kleiner Adler | 5 | Genf 3 | 2L2 | 2 | 120'000 Stk. |
Grosser Adler, hellgrün | 6 | Genf 4 | 2L3 | 3 | 120'000 Stk. |
Grosser Adler, dunkelgrün | 7 | Genf 5 | 2L4 | 3a | 50'000 Stk. |
Genfer Briefumschläge | 07 (I bis III) |
Genf U1 (A bis C) |
40'000 Stk. (Verteilung pro Format unbekannt) Bis Januar 1849 wurden ca. 8'000 Stk. verkauft. |
||
Als Ausschnitt aus Umschlägen verwendet |
07 | Genf GAA1 | 4 | ca. 32'000 Stk. | |
Basler Taube | 8, 8a | Basel 1a/1b | 3L1 | 8 |
41’480 Stk.
wurden
gedruckt (12'320 Stk. wurden 1849 von der Eidg. Post übernommen) |
Basler Taube grün |
8I | Basel 1I | 3L1P | ca. 8'000 Stk. | |
Waadt 4 | 9 | 1 | 2L5 | 5 | ca. 10-15'000 Stk. |
Waadt 5 | 10 | 2 | 2L6 | 6 | ca. 100'000 Stk. |
Neuenburg | 11 | 3 | 2L7 | 7 | ca. 40'000 Stk. |
Winterthur | 12 | 4 | 1L5 | 11 | ca. 40'000 Stk. |